Wahlprogramm 2008
Zirndorf, den 30. Dezember 2007
Unser Programm (PDF, 78 KB)
Und außerdem:
Unsere Rede zum Jahr 2007 ...
Gutes Klima gefährdet?
Nicht nur schlecht, sondern gar nicht informiert wurden die beiden grünen Stadtratsvertreter Kerstin Führes und Wolfram Schaa vom konkreten Planungsstand des Spielplatzes im PinderPark. Während beiden lediglich bekannt ist, dass mit dem Bau des Spielplatzes im Oktober begonnen werden sollte, lässt Erster Bürgermeister Thomas Zwingel bereits auf der Internetseite der Zirndorfer SPD hierzu Pläne und Beschreibungen (am 25.11.) veröffentlichen. Auf der offiziellen Internetseite der Stadt jedoch sucht man eine entsprechende Veröffentlichung vergebens.
“Ein typisches Beispiel für mangelhafte Information und Transparenz, bei dem man in diesem Fall fast schon Absicht vermuten könnte”, so Wolfram Schaa, der zusammen mit seiner Stadtratskollegin Kerstin Führes angesichts dieses Sachverhaltes ungehalten ist.
Anfrage zur Finanzierung des Spielplatzes PinderPark (06.12.2007)
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Aufgrund der Bürgerproteste und auch unserer Anfrage vom 27.08.2007 hatte sich
die Stadt mit O2, dem Betreiber in Verbindung gesetzt. Nachfolgend zur Information das Schreiben der Stadt, als auch die unverbindliche Antwort des Betreibers.
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Das in die Nähe gerückte Ende der Legislaturperiode nehmen die beiden Zirndorfer Grünen-Stadträte Kerstin Führes und
Wolfram Schaa zum Anlass, eine Bilanz ihrer bisher fünfeinhalbjährigen Tätigkeit zu ziehen.
”Nach der konstituierenden Sitzung im Mai 2002 war uns klar, dass wir einen schweren Stand im Stadtratsgremium haben würden”, so Kerstin Führes im Rückblick. Zwei Grüne unter 14 SPD- und 14 CSU- Stadträten, das ist die Sitzverteilung. Sie haben keinen Fraktionsstatus und dementsprechend sind sie auch nicht in den Ausschüssen vertreten.
„Erfahrung, Vielfalt und Motivation hoch drei“, so fasst Stadtrat und Spitzenkandidat Wolfram Schaa das Ergebnis der Grünen Stadtratsliste zusammen, zu der sich am 19. Oktober 2007 die Zirndorfer Grünen im Gasthaus Bub für die am 2. März nächsten Jahres anstehenden Kommunalwahlen getroffen hatten.
Unter der Wahlleitung des Grünen Oberasbacher Stadtrates Norbert Schikora fanden im knapp zweistündigen
Wahlprocedere insgesamt 23 Kandidaten/innen ihren Platz auf der Grünen Liste.
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"Auch wir müssen Flagge zeigen!", so Wolfram Schaa, Stadtrat der Grünen in Zirndorf. Mit einem Antrag zur Unterstützung des Aufrufes
des Klima-Bündnisses soll unsere Stadt - selbst Mitglied in diesem Bündnis - zeigen, dass es ihr mit Energieeffizienz und erneuerbaren Energien
ernst ist.
In dem Positionspapier des Klima-Bündnisses, hatten 120 kommunale Vertreterinnen und Vertreter am 28. September 2007 beschlossen,
die Bundesregierung zum Handeln aufzufordern. Zur Gewährleistung von Versorgungssicherheit und Klimaschutz soll ein langfristiges Konzept
auf Basis erneuerbarer Energien und CO2-neutraler Stromerzeugung entwickelt werden.
Antrag zur Unterstützung des Aufrufes des Klima-Bündnisses
Resolution zum Download
(pdf, 75 kb)
“Nägel mit Köpfen zu machen" fordern Kerstin Führes und Wolfram Schaa in Sachen Mobilfunk in Zirndorf.
Mit dem Antrag zu einem Standortkonzept wollen die beiden Stadträte einem weiterhen und ungezügelten Ausbau von Mobilfunksendeanlagen vorbeugen.
Im Rahmen ihrer Möglichkeiten soll die Stadt aktiv werden und beginnend mit einer Bestandsaufnahme Standorte zukünftiger Mobilfunkanlagen
ermitteln lassen. Maßgabe hierfür sind unter dem Stichwort Grundversorgung geringst mögliche Sendeleistungen im Hinblick auf die
Gesundheitsvorsorge der Bürgerinnnen und Bürger.
Im letzten Schritt sollen dann die ermittelten Standorte Eingang in die städtische Bauleitplanung finden, wo z.B. in reinen Wohngebieten
Mobilfunkanlagen als unzulässig zu erklären sind.
Antrag für ein Standortkonzept Mobilfunk (pdf, 28kb)
"Kein Mast im Wohngebiet"
(pdf, 18k)
Fürther Landkreisnachrichten vom 12.10.2007
“Wo ist der “Runde Tisch Mobilfunk” geblieben?”, so fragen Wolfram Schaa und Kerstin Führes, die beiden grünen Zirndorfer Stadträte im Zusammenhang mit den aktuellen Protesten um den Weiherhofer Mobilfunkmast.
Warum diese offene Diskussion zwischen Betreibern, Bevölkerung und Politik über das geringstmögliche Risiko und eine entspechende Standortwahl - von uns Grünen in der Vergangenheit immer eingefordert - nicht geführt wurde ist nicht nachzuvollziehen.
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(Aktualisiert am 07.10.2007);
Zirndorf, den 15. August 2007
Zur weiteren Information hier das von betroffenen Bürgern erstellte Flugblatt zum Download:
Mit dem Beschluss des Bau-, Grundstücks- und Umweltausschusses vom 21.03.2007 wurde ein weiterer Mobilfunksendemast,
diesmal zwischen der "Siedlung" und Weiherhof genehmigt. Dieser Mast stößt sowohl mit seiner Höhe von 26,5 m als auch mit seinen strahlungstechnischen
Auswirkungen auf die heftige Kritik der beiderseitigen Anwohner.
Flugblatt (pdf, 362kb)
Zirndorf, den 12. Juli 2007
Unzufrieden über den Fortschritt der Radfahrersituation in Zirndorf sind die Grünen, allen voran deren
Stadtratsvertreter Kerstin Führes und Wolfram Schaa.
“Platz 41 von 46 der bayerischen Kommunen (Kategorie 20-50T Einwohner) beim letztjährigen Wettbewerb “Fahrradfreundliche Kommune” zeigt,
dass in Zirndorf trotz vieler Vorschläge, Anträge und Aktivitäten unsererseits nichts, aber auch gar nichts vorwärts geht”, so Wolfram Schaa,
“Eigentlich ein Armutszeugnis!”. Damit dieses Thema zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung einen ihm gebührenden Platz bekommt, laden die Grünen im Rahmen ihres
monatlichen Treffens zur Veranstaltung mit dem Titel “Fahrradfreundliches Zirndorf - Ein weiter Weg - Ein Traum?” am
Freitag, den 20. Juli um 20 Uhr ein. Ort der Diskussionsveranstaltung ist die Gaststätte “Bub”, Fürther Straße 5.
Nicht einmal die Entwicklung eines Radwegekonzeptes wurde in Angriff genommen, während andererseits Millionen in den Straßenbau fließen,
so die Klagen von grüner Seite.
Ergebnis "Fahrradfreundliche Kommune 2006"
(pdf, 169k)
"Keine freie Fahrt für Drahtesel"
Fürther Landkreisnachrichten vom 07.09.2007 (pdf, 16k)
Zirndorf, den 01. Juli 2007
“In das Kaiserreich kann man sich zurückversetzt fühlen, beurteilt man die Entscheidung mit 23 gegen
2 Stimmen des Zirndorfer Stadtrates, auch weiterhin keine Protokolle der öffentlichen Stadtratssitzungen im Internet zu veröffentlichen”,
so die Meinung von Grünenstadtrat Wolfram Schaa.
Was in vielen Kommunen schon seit Jahren üblich ist, stellt sich in Zirndorf als Politikum sondergleichen dar.
Zirndorf, den 28. Mai 2007
Nicht nur an der Bibert, auch im PinderPark scheint Baumschutz ein Fremdwort zu sein. Aus diesem Grunde
haben wir einen offenen Brief verfasst, der die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis, und die mangelnde Wertschätzung
von Grünbeständen deutlich macht.
Offener Brief an Bürgermeister Zwingel
(pdf, 12k)
Zirndorf, den 22. Mai 2007
Mit zwei Anträgen, die sich besserer öffentlicher Information wie auch dem
stadtinternen Informationsfluss widmen, wollen Zirndorfs Grüne Fortschritte in der Qualität der Zirndorfer Kommunalpolitik erreichen.
So sollen - vielerorts schon längst gängige Praxis - sowohl die Tagesordnungen anstehender Stadtrats- und Ausschusssitzungen,
wie auch die entsprechenden Protokolle im Internet veröffentlicht werden.
Zirndorf, den 07. Mai 2007
In höchster Gefahr sehen die Grünen von Zirndorf und Oberasbach die ÖPNV-Versorgung
ihrer Städte.
“Nachdem am Donnerstag dieser Woche im Stadtplanungsausschuss der Stadt Nürnberg
eine anderweitige Nutzung der Bahntrasse in Gebersdorf angegangen werden soll, wäre dies das
Aus für ein umweltverträgliches schienengebundenes Verkehrssystem”, so Wolfram Schaa, Stadtrat in Zirndorf.
Aufgrund ihres
Antrages zur “Solaren Baupflicht”
bestätigte der Bauträger, dass den Zielen des Grünenantrages
Rechnung getragen werde. So soll die Energie für die Warmwasseraufbereitung zu mindestens 50% durch erneuerbare
Energien erzeugt werden und mindestens 25% des Gesamtheizungsenergiebedarfs durch Wärmerückgewinnung in
Kombination mit Wärmepumpen erzeugt werden.
Nachdem laut Aussage des Architektenbüros außerdem bereits in der Felsenstraße durch den gleichen Bauträger
Niedrigenergiehäuser realisiert wurden ist zu hoffen, dass auch dem als diesbezügliche Alternative im Antrag genannten
Punkt Rechnung getragen wird.
Schaa: “Ein erster Meilenstein und Gewinn für unsere Stadt, die sich in solchen Dingen bisher mehr als zurückgehalten hat. Ohne diese Zusage hätten wir dem Bebauungsplan auch auf keinen Fall zugestimmt.”
"Fast eine Ökosiedlung am Altfeld " (FLN 04.05.2007, 21kb, pdf)
Schaa:” Es kann nicht angehen, dass die Stadt mit Verweis auf das Wasserwirtschaftsamt Nachfragen nach den Hintergründen zu dieser Fällmaßnahme abschiebt.”
Mittlerweile liegt eine parallel dazu erbetene Stellungnahme des Wasserwirtschaftsamtes vor, die ihre Zuständigkeit verneint, was an der städtischen Informationspolitik zweifeln lässt.
Vor diesem Hintergrund haben die Zirndorfer Grünen das Thema der Baumfällungen auf die Tagesordnung ihres Mitgliedertreffens am Freitag, den 27.04.07 im Gasthaus Bub gesetzt. Beginn 20:00 Uhr. Interessierte sind hierzu herzlich eingeladen.
Anfrage zu den Baumfällungen (pdf, 17k)
Stellungnahme des Wasserwirtschaftsamtes (pdf, 372k)
Antwort von Bürgermeister Zwingel (pdf, 251k)
Liebe Zirndorfer Bürgerinnen und Bürger,
Lassen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Thema wissen, am besten gleich per
E-Mail
Übrigens: Unter www.earth.google.de sind alle Pappeln noch zu sehen.
Nicht nur Pappeln, sondern auch Kastanien, Birken und Eichen:
"Kampf für letzte Baumriesen"(FLN 11.05.2007)
Rede zum Haushalt 2007
Download der Haushaltsrede 2007 (pdf, 14k)
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Zirndorf, den 06. Februar 2007 Dann schreiben Sie: info@gruene-fuerth.de |
Zum Projekt 100%
In zwei Jahrzehnten weg vom Öl
(Fürther Nachrichten vom 22.01.2007)
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Zirndorf, den 05. Februar 2007 So gestaltet sich das vorläufige Investitionsprogramm für das Haushaltsjahr 2007 mit einem Volumen von 11,5 Mio. EUR. Bemerkenswert sind auch heuer wieder die Ausgaben für den Straßenbau, wobei allein die Westspange ein Volumen von 4,2 Mio. EUR einnimmt. |