Mit Platz 129 von 415 Städten in der Größenklasse 20.000 bis 50.000 Einwohner und der Note 3,73 rückt unsere Stadt zwar nun an das Ende des ersten Drittels vor. Gleichwohl hat sich die Gesamtnote leider nur unwesentlich gegenüber 2018 (Note 3,92) verbessert.
Trotz zahlreicher auch guter Detailnoten sind die schlechten Noten bei der „Fahrradförderung in jüngster Zeit“ (4,5) und der Werbung fürs Fahrradfahren (4,0) augenscheinlich.
Dies deckt sich auch mit den Einschätzungen der Zirndorfer Grünen und deren Fraktionsvorsitzenden Wolfram Schaa: „Das jährliche „Stadtradeln“ und die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ reichen nicht, um das Fahrradfahren populärer zu machen. Da muss mehr gemacht werden. Sein Hoffnungsschimmer: Mit dem jüngst vollzogenen Beitritt Zirndorfs zur AGFK (Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen) kommt jetzt endlich Schwung zu mehr Fahrradfreundlichkeit und besserer Fahrradinfrastruktur auf dem Weg zur „Fahrradfreundlichen Kommune“.
Dies will er auch in seiner Eigenschaft als ehrenamtlicher Referent für Umwelt und Klimaschutz nach besten Kräften unterstützen.
„Ansporn und Ziel muss für unsere Stadt mindestens das Erreichen einer glatten 3 beim Fahrradklimatest 2022 sein. Dann sind wir auf einem guten Weg!“ resümieren die Zirndorfer Grünen gemeinsam.
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