Es gibt mehr, als eine Stadt nur nach ihren wirtschaftlichen Maßstäben zu behandeln. Aus diesem Grund regte der 3. Bürgermeister Walter Schäfer (Grüne Zirndorf) an, die Gemeinwohl-Ökonomie als Geschäftsmodell zu wählen. Bereits Postbauer-Heng hat es vorgemacht, und auch die Technische Hochschule Nürnberg fühlt sich der ethischen Marktwirtschaft verpflichtet. Denn nichts anderes ist die Gemeinwohl Ökonomie: sie stellt das Wohlergehen der Menschen über rein wirtschaftliche Aspekte. Zum Beispiel bei Beschaffungen, bei denen es um die Frage geht, ob sie nicht nur wirtschaftlich gedacht, sondern auch sozialverträglich und nachhaltig geprüft wurden.
Hier finden Sie den ganzen Beitrag von Sabine Dietz aus den Fürther Nachrichten.
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