Der Stadtrat möge beschließen:
Die Verwaltung wird beauftragt, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um kurzfristig in allen Geschäftsbereichen Energie einzusparen. Dies soll im Rahmen der vorhandenen Personalkapazitäten und finanziellen Möglichkeiten, die der Haushaltsplan 2022 bietet, umgesetzt werden, um die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern, allen voran Öl, Benzin, Diesel und Gas, sowie Strom indirekt und direkt zu reduzieren.
Die Kämmerei führt zusätzlich eine Risikobewertung des Haushaltsplan 2022 durch. Insbesondere wie sich die aktuelle Preissteigerung der fossilen Energien, wie Öl, Diesel, Benzin und Gas und des Strombezugs auf die finanzielle Situation des laufenden Haushaltsjahres 2022 auswirkt und berichtet hierüber im Haupt-, und Controllingausschuss.
Begründung:
Die aktuellen Preissteigerungen und Prognosen bergen Gefahren für die finanzielle Stabilität der städtischen Finanzen. Dem Stadtrat muss bekannt werden, welche finanzielle Auswirkungen die aktuellen Preissteigerungen sich für das aktuelle Haushaltsjahr ergeben.
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